Höhepunkt des Jahres 2024
- Georg

- 12. Jan.
- 1 Min. Lesezeit

Auch wenn das abgelaufene Jahr vielerlei fantastische Momente für mich bereit hielt, sticht ein Ereignis doch nach oben raus. Ich besuchte einige Städte, kletterte auf viele Hügel und badete in vielen Gewässern. Sah Museen, Ausstellungen und viele verschiedene Sehenswürdigkeiten im In- und Ausland. Hatte viele glückliche Augenblicke mit Familie und Freunden. Aus bestimmten Gründen, ist das obige Foto, das höchste der Gefühle! Im Moment des Schnappschusses waren die Adern im Übermaß mit Adrenalin und Endorphinen geflutet, dass kaum noch Blut 🩸 reinpasste. Das ist nebenbei bemerkt auch ein Beweis, das ich ein Gehirn habe. Endorphine sind nämlich körpereigene Opiate,
welche in der Hirnanhangdrüse gebildet werden. Wenn irgendwas dem Gehirn anhängt, muss auch welches da sein. Das schiere Vorhandensein von irgendwas, sagt natürlich nichts über die Leistungskraft aus, aber ich schweife ab.
Nach erfolgreich gestalteten Wochen der Planung und überaus geduldigen Wartens, dem sorgenvollen Bangen und abergläubischen besänftigen des Wettergottes (meistens mit gehopften Kaltgetränken), den quälenden Stunden der Anreise und den sportlichen Herausforderungen des mühevollen Aufstiegs - endlich oben!👆 Mittelspitze Watzmann! Was für ein Brocken, ach nee, Kaventsmann, naja dickes Ding halt!

2713 m über Rostock, Kiel oder Lübeck und allen anderen Salzwasserkaimauern in senkrechter Linie nach oben! So ungefähr zumindest. Top!
Klar, aus optischen und phonetischen Gründen könnte noch ein nur leicht bekleideter Damenchor Rosenblüten regnen lassen und Lobeshymnen auf uns singen und aus kulinarischen Gründen ein zünftiges Jausenbrettel reichen. Aber es war gut wie es war und macht Appetit auf Folgeerscheinungen der kommenden Monate.




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