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XX vs. XY

  • Autorenbild: Georg
    Georg
  • 14. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit
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Was für eine kryptische Überschrift, werden sich manche Leser fragen. Dabei glaube ich, dass viele Menschen diese Zeile leben. Frau gegen Mann. Einen Teil der Menschheit gegen den Anderen. Ich persönlich denke anders darüber. Beim Sport zum Beispiel habe ich keine Gegner, ich habe Mitspieler oder noch besser, Partner. Es geht mir um das Miteinander sporteln, nicht darum, den Anderen platt zu machen, dann gibt es nur Verlierer. Aber ich schweife ab. Der Teil der Menschheit der glaubt, dass der Mann zum kämpfen da ist und deswegen auch ständig im Wettbewerb steht, hat vergessen sich an die Jetztzeit anzupassen. Früher als die Menschheit sich gegen Terrorvögel und Säbelzahntiger durchsetzen musste, da musste man kämpfen, weil die rhetorischen Möglichkeiten bei der bedrohlichen Begegnung mit dem Viehzeug eher begrenzt waren. Heute könnte Mann, gut erzogen und gebildet, alle Probleme gewaltfrei lösen. Manche Männer haben die evolutionäre Entwicklung nicht mitgemacht. Die Waffennarren in der ganzen Welt zum Beispiel oder der derzeitige russische Staatspräsident oder die bescheuerten sogenannten Fußballfans, die die mitgereisten Fans der jeweils anderen Mannschaft am liebsten auslöschen wollen. Dabei sind rassistische Motive keines Falls hinderlich, sonder hilfreiche Katalysatoren. In den Medien wird sich dann immer gewundert, woher dieser Hass kommt? Nach meinem dafürhalten gehören alle Beteiligten weggesperrt. Denn ich bin auch, wie die meisten anderen Menschen, schutzbedürftig. Es sollte nicht nach dem Willen einer Berliner Politikerin gehen, die extra Frauenabteile in den öffentlichen Verkehrsmitteln einrichten möchte. Der Grund für diesen Vorschlag muss beseitigt werden. Die Typen, die anderen Menschen wehtun oder noch üblere Sachen anstellen, müssen weg. Ja und es sind meistens Männer, die solchen Bockmist bauen. Aber ich schäme mich nicht für sie. Es gibt keine kollektive Schuld. Die haben mit mir nix zu tun. Ich schäme mich ja auch nicht für den 1. und 2. Weltkrieg. Oder sollen sich alle heute lebenden Portugiesen und Spanier für die brutale Eroberung und Ausbeutung Südamerikas schämen. Man kann nur das verantworten, was man selber in der Hand hatte. Und radikale gewalttätige Menschen verkloppen im Windschatten von König Fußball nun mal Menschen. Dbd,dhkP! Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen! Aber es gibt ja noch andere Männer. Und liebe Frauen kennt ihr ein Wort mit XX. Ich kenne kein Einziges. Aber mindestens ein Wort mit XY gibt es: Sexy!

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