
Mein Bilderbuch zum meinem Bilderbuch-Sommerurlaub ‘24
- Georg

- 5. Sept. 2024
- 2 Min. Lesezeit

Abendwolke über dem Heimgarten und Herzogenstand von der Urlaubsunterkunft
Start von Thulebase an einem Samstag im August, gegen 500!

Die Anreise ist keine, ohne die traditionelle Kurzrast und das ebenfalls traditionelle ordentliche Frühstück an der bayrischen Grenze zu Neufünfland.

Endlich angekommen, erst mal Vespern
Bei Schmuddelwetter, ab zur örtlichen oldschool-Kunst und oldschool-Unterhaltung

Immernoch bei schmuddeligem aber nicht gänzlich hoffnungslosem Wetter und auch mit ordentlich Hummeln im Hintern, geht’s zum Aufstieg auf’s Hörnle in Bad Kohlgrub

An einem wettertechnisch perfekten Tag- Exkursionen nach Ettal und Aufstieg zum von allen Seiten weit sichtbaren „Manndl“
immerzu Streifzüge durch den Ort

Mit gelebten Brauchtum. Trachtler musizieren und marschieren zum Geburtstag des inbrünstig verehrten König Ludwig II.
Eine kleine Fahrradtour durchs Moos und spazieren gehen über einen aufgestellzten Bohlensteg. Es ist mit 32 km² Fläche das größte zusammenhängende, naturnah erhaltene Moorgebiet Mitteleuropas.


Ich war sehr häufig im Wasser und bin oft soweit raus geschwommen, dass ich mich selbst vom Ufer aus nicht mehr erkennen konnte! Häh?

Egal,
baden mit malerischer Bergkulisse im Staffelsee oder kulinarische Freuden in einem der örtlichen Brauhäuser

Ein kleiner Ausflug in die Landeshauptstadt folgte aufgrund des launischen Wetters
Auf Regen ☔️ folgt immer die liebe Sonne 🌞
Und damit höchste Zeit für höchste Genüsse, zum Beispiel den nächsten Gipfel - Bernadeinkopf 2163 m ü NN

natürlich genießt man auch die bombige Landschaft ringsumher und das Punkt 12.00 Uhr aufgestellte Bergbuffet unterhalb des Kreuzes



Da hab ich mir tatsächlich die Wanderschuhe zu machen müssen!

Und wenn du dein Ohr ganz dicht an das nächste Foto drückst und ganz leise bist, kannst du sogar die Glocken der Weideviehcher hören, wetten dass!!!

Zum Powershoppen fuhr ich emissionsfrei in das Rentnerparadies

Übrigens um Missverständnissen vorzubeugen, der Fotograf hat einen unvorteilhaften Winkel eingenommen und ich stehe hier mit einem sehr starken Hohlkreuz (was man natürlich nicht sieht) da!
Entlang der Loisach

Oh, wie schön ist Panama!

Wo ist man eigentlich, wenn es überall runter geht?

Das ist ja wohl der Gipfel! Ein erfrischendes Elferbier in der höchsten Brauerei Deutschlands! Ohne Superlative geht es bei vollständiger Reizüberflutung nicht!


Dann ging’s in die deutsche Geigenbauermetropole Mittenwald!
Das war ganz schööön kitschig!
Von unserem lokalen Anschluss, wurden wir zum Abendessen am See eingeladen.

In den SCSTS - Segel Club Staffelsee. Es war sehr gesellig und maximal entspannt. Der Abend brachte die Erkenntnis, dass die Segler in Bayern genau so wie BaMSaMler in Berlin oder Kegelbrüder aus Düsseldorf, ganz normale Menschen sind, nur eben mit Segelboot ⛵️am Staffelsee. Manchmal ist das Schicksal schon ein sehr übler Zeitgenosse!
Und nochmal nach oben . Die tollen Aussichten haschen! Unterwegs auf einem Balkonweg über der ‘36 Olympiagemeinde. Und das nächste Bild wird, falls ich irgendwann mal Modeleisenbahner werde, die Vorlage für meine Platte. Keine Sorge, werd ich niemals!


Da ganz hinten ist das Mittelmeer!
Verträumt, in der Ruhe vor den täglichen touristischen Stürmen, liegt das Haus am Pflegersee in traumatisierter Alleinlage, wie hinein gemalt!

Und dann geht es ein bisschen anders als gedacht zurück in die Hauptstadt. Bedachte berufliche Verpflichtungen und private „Vergnügen“ drängen. Ich werde den Verdacht nicht los, dass ich in nicht allzuferner Zukunft auch wieder Urlaub brauche!


























































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