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Brigitte überallhin

  • Autorenbild: Georg
    Georg
  • 4. Aug. 2023
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Aug. 2023

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Na sowas? Weiterbildung in den Bergen. So kommt Kriminalkommissarin Brigitte Hartling von der Schweriner Polizei auch in den aus ihrer Sicht, zweifelhaften Genuss, landschaftliche Höhenunterschiede von mehr als 10 Metern auf einem Kilometer zu bewundern. Warum aus jeder Landeshauptstadt ein Kollege anwesend sein sollte, warum ausgerechnet Sie, bloß weil Fromm krank ist und warum das nicht zentral in Thüringen oder Hessen sondern im letzten Winkel der Republik in einem viel zu touristischen Ort stattfinden muss, versteht Sie zwar nicht, liegt aber auch nicht in Ihrer Entscheidungsgewalt. Treue Landesbeamte wie sie nun mal ist, hält sie nun die Fahne des nordöstlichen Bundeslandes in die oberbayerische Provinzluft! Thema des Lehrgangs, der vom BKA gegeben wird ist: „Strukturen erkennen und zerstören, organisierte Kriminalität“. Ok, denkt sich Brigitte, warum wollte Fromm, dass ich ihn vertrete, warum hat er, wenn er sich schon mit einer Lappalienkrankheit drückt, nicht jemand anderes geschickt und warum zum Henker, gibt’s den Kurs nicht online? Fragen über Fragen.

Selbstanreise Sonntag, fünf Einheiten jeden Tag, Viertagewoche und Abreise am folgenden Sonntag, stand in der Durchführungsbeschreibung. Brigitte hatte ja schon verschiedene Dienstanweisungen im Laufe ihrer Jahre gelesen, aber keine war wie der alte Otto Walkes Witz „Ich hab siebenundzwanzig Wecker und muss um fünf aufstehen! Wie mach ich das?“ Brigitte mochte eigentlich um die Ecke denken, aber bei Viertagewoche und sieben zu Verfügung stehenden Wochentagen, gab es nach dem Stoff der Mathematik in der zweiten Klasse noch einen Rest von drei! „Äpfeln oder Birnen?“ hätte Herr Müller (ihr eigener Mathelehrer) gefragt. „Nein, Tage, drei Tage, doppelt unterstrichen!“

Also war das Programm wohl eher locker gestrickt und lässt noch Zeit für dies und das, hat Brigitte auf der A9 in Richtung Süden gedacht! Der Verkehr war läppisch, es waren weder Ferien noch irgendwelche religiöse Feiertage und aufgrund des Sonntags auch keine LKWs auf der Piste. Es dämmerte schon leicht als sie auf den Parkplatz des Hotels „Zur Post“ in Oberbergdorf rollte. 16.30 Uhr pünktlich wie verrückt! „Ist ja ganz folkloristisch hier“ murmelte Brigitte ganz gegen ihre eigene Gewohnheit in ihren nicht vorhanden Bart. Sie holte ihren Rucksack und die Reisetasche aus dem Kofferraum und ging die paar Stufen zum Eingang hinauf. An der Rezeption erhielt Sie ohne viel Tamtam ihren Schlüssel für des Zimmer 206 „Talblick“. Auf dem kleinen Balkon welcher zusätzlich von den prächtig blühenden Hängegeranien eingeengt wurde, hätte man, wenn man über alle Maße gelenkig wäre und mit diversen Spiegeln die vom Parkplatz an in diversen Kurven sinnvoll verteilt und ausgerichtet gewesen wären, tatsächlich ins Tal schauen können, wunderbar! Immerhin kein Recyclinghof auf den ich schau, denkt sich die Norddeutsche. Erster Programmpunkt: gemeinsam Abendessen und lockeres Kennenlernen. So war es beschrieben! Ok, noch 90 Minuten bis dahin, Zeit für Gymnastik und Dusche! Mit preußischer Präzision erreicht Brigitte um 18.30 Uhr die Gaststube „Gamsblick“, die mit einem zusätzlichen Schildchen als BKA-Seminarraum kenntlich gemacht wurde. Drei  Stühle waren noch frei als sie sich an den abtastenden Blicken der anderen Teilnehmer vorbei schob!

Die Tische standen als U  und am tischfreiem Giebel war eine weiße Leinwand mit Beamer aufgebaut. Jeder ihrer nationalen Kollegen hatte reichlich Platz auf dem Tisch, auf dem schon eine ordentliche „Brettljause“ aufgebaut war. Kaum saß Brigitte, wurde ihr auch schon der Wunsch nach einem Getränk abgenommen! Kurz darauf schlossen sich die Türen und ein eloquenter durchtrainierter Endzwanziger  erhob sich, führte das Wort zur Begrüßung und stellte das Wochenprogramm vor. Brigitte taxierte die übrigen Teilnehmer. Überwiegend männlich und augenscheinlich typische Beamte, ohne besonders hervorstechenden optischen Eigenschaften. 21 an der Zahl! Schon wieder, wenn man 16 Bundesländer plus  Beamte aus der BKA -Zentrale  zählt, bleibt gemäß Müller ein Rest. Egal! Nach etwas mehr als zwanzigminütigem Monolog schloss das Jüngelchen in der Mitte des Raumes mit: „Guten Appetit!“ Die meisten Teilnehmer hatten von den verführerisch duftenden Räucherwaren genascht.  Brigitte hatte nur mäßigen Hunger. Zwei Drittel des Brettls ließ sie sich einpacken und nahm es mit auf Zimmer, um es wahrscheinlich, am Ende der Woche aus dem Kühlschrank der Minibar direkt zu entsorgen. Die Portionen sind hier für 17 jährige Hochleistungssportler mit einem Bedarf von + 4000 Kilokalorien gemacht. Was natürlich viele männliche Kollegen nicht hindere das Brettl leer zu putzen und noch ein Apfelstrudel sowie zwei Kräuterliköre folgen zu lassen. Brigitte drängte sich die Frage auf, wann diese Typen das letzte mal eine Verfolgungsjagd erfolgreich gestaltet hatten. Ob die ohne Spiegel ihren Schnidi sehen konnten oder nicht wollte sie sich auch nicht vorstellen.

Brigitte zog sich schnell in das „Talblick“ zurück. Ihr war schon nach der Einführung relativ klar, dass hier nicht der große Input auf sie warten wird. Für Mittwoch und Donnerstag waren Ruhetage angesetzt mit freier Zeiteinteilung. Auf ihrem Zimmerchen lagen genug Flyer herum, um drei Monate in der Gegend Urlaub zu machen. „Da wird sich wohl was finden lassen“! Sie begann den Stapel durchzuarbeiten! Als sie gegen 23.30 wieder erwachte hatte sie auf ihrer Stirn eine Druckstelle der Tischkarte. Es war eher eine Kerbe als eine Stelle, der Kante wegen. Draußen gewitterte es gewaltig und grade als sie aus dem Fenster schaute, gab es drinnen und draußen einen fast zeitgleichen Knall. Ehe sie ergründen konnte, was drinnen los war, sah sie aus dem zweiten Stock des vermeintlich sichern Hotels, den Hang zur Talstraße abrutschen. Ungefähr fünfzig Meter vor dem Parkplatz blieb die Pampe aus Wald, Feld und Geröll haushoch liegen! Bingo, schrieen alle Sirenen in Brigittes Kopf! Da es gleichzeitig waagerecht, diagonal und senkrecht regnete als gäbe es kein Morgen mehr, beschloss Brigitte ins Bett zu gehen und auf den Selbigen zu warten. Da sie ohnehin nix tun kann als zu schlafen.

Der nächste Morgen startet holprig. Gegen hab acht ist im Seminarraum trotz der äußerlichen Bedingungen der Frühstückstisch ordentlich gedeckt. Jeder findet was er oder sie braucht. Wenn nicht, ist das freundliche Personal (bestehend aus einem sehr wahrscheinlich noch minderjährigen verpickelten Jungen) sehr behilflich. Alle Teilnehmer treffen nach und nach zur Nahrungsaufnahme ein. Einer trinkt nur Kaffee, eine möchte grünen Tee und Buttermilch. Der nächste stürzt sich auf allerlei Müsli und andere bevorzugen Semmeln mit Honig oder doch etwas herzhafter. Gegen viertel nach acht fällt den ersten auf, dass der Einpeitscher aus der Zentrale, Herr Torsten Brettschneider, noch nicht da ist. Der Coorganisator, sein Kollege Karl-Heinz Mann, entschließt sich, ihn zu suchen! Währenddessen tauscht man sich über die unruhige Nacht aus. Der Junge in Hoteluniform hat im bayrischem Hochdeutsch, oder was er dafür hielt, berichtet, dass die Straße ins Tal vollkommen verschüttet und das Hotel vollkommen angeschnitten ist. Hilfs- und Räumkomandos sind wohl unterwegs, aber es werde wohl ein paar Tage dauern, bis alles wieder im Lot ist. Bis dahin können die Damen und Herren Polizei, gerne das Hotel nutzen. Es funktioniert alles tadellos und die Speisekammern und Getränkekeller sind ausreichend gefüllt.

Kaum war die auf diese Nachricht ausgebrochene Verwirrung der Erkenntnis gewichen, dass diese Vorkommnisse nur bedingt Einfluss auf den Verlauf des Seminars haben, kam Karl-Heinz Mann in den Saal gestürmt. „Alles hört auf mein Kommando“, schrie er mit viel zu wenig Charisma in die Runde. „Keiner verlässt den Saal!“  Die Fragezeichen in den übrigen 19 Gesichtern starrten Mann fassungslos an. „Kalle, was ist hier los, wo ist Torte?“ wollte der Dritte aus Wiesbaden mitgereiste Beamte wissen. Brigitte kannte den Mann noch nicht, wettete aber heimlich 10 € mit sich selbst, dass er sich von seinen Vertrauten Siggi oder Kurti rufen lässt!

Mann ist vollkommen neben der Spur und taumelt fast ein wenig. Brigitte hatte ihn vorher vier Tassen Kaffee trinken sehen ohne auch nur ein bisschen feste Nahrung zu sich zu nehmen. „Nun ich bin kein Arzt, aber wenn jemand ein zwei  Euro großes Loch in der Mitte der Stirn hat, kalt und steif in seinem eigenen Blut liegt, ist er für mich tot!“ gab Mann zum Besten. Allgemeines Gemurmel fing wieder an! „Wir müssen jetzt ruhig bleiben und überlegen was wir zutun haben, zuständige Kollegen können nicht zeitnah eintreffen. Hier im Raum ist mehr Ermittlungserfahrung als es jedem Täter lieb sein kann. Ich würde vorschlagen, ich übernehme die Ermittlungen!“ Gemurmel im Raum. Der Vertreter aus Kiel meldet sich sehr deutlich zu Wort. „Ich bin hier der älteste Teilnehmer fürchte ich und mit am Ranghöchsten. Ich finde wir sollten vielleicht zwei oder drei Kollegen verpflichten, sich dieser Sache anzunehmen“. Brigittes Stirn legt sich in Falten. „Ja, sehr gut!“ kommt es aus Saarbrücken! „Und wer?“ Kiel nun “wir wählen!“ Bremen darauf „ Quatsch, das dauert viel zu lange! Ich denke das sollten der Einfachheit halber, die beiden Damen in dieser Runde in die Hand nehmen. Schluss mit der Diskussion!“ Durch Brigittes Kopf schoss nun frisches Blut! Die Hessin stand auf und „Also von mir aus , wenn es der Sache dient. Mein Name ist und jetzt keine Witze die ihr bereuen werdet, Astrid Aal. Ihr, ich werde hier niemanden siezen, könnt mich auch gern 3A oder APunkt nennen , das ist mir vertraut.“ Immerhin fast Hochdeutsch denkt Brigitte und kein Schluderhessisch. Sagen tut sie nun „Hallo ich bin Brigitte Hartling aus Schwerin und ich werde mich auch nicht vor Verantwortung drücken!“ Mann ist nun fast eingeschnappt, weil er sich nicht durchsetzen konnte, findet aber gegen die offensichtliche Vorgehensweise keine Argumente! „Na schön“ sagt er „und wie geht es nun weiter?“

„In welchem Zimmer liegt denn der Exkollege?“ rinnt es aus Brigitte. Mann wollte schon losstürmen und es den Damen zeigen, da fragt APunkt“ „Was gibt es an dieser Frage nicht zu verstehen? Bitte einfach antworten, wir werden den Weg dann schon finden!“ Jetzt hat Mann aber ordentlich Gesichtsdurchblutung und im Saal wird hier und da gekichert. „Zimmer 306,  hier ist der Schlüssel!“ Brigitte bringt mit in Einweglatex behandschuhte Hand den Schlüssel in ihre Obhut. Auf die bewundernden Blicke wegen der Handschuhe, reagiert sie mit Schulterzucken und den Genuschel von irgend einer Berufskrankheit!

Im Zimmer 306 liegt nun die offensichtlich starre Leiche leicht gekrümmt, mit dem Gesicht nach oben, sehr unvorteilhaft in der Mitte des Raumes. Brigitte nimmt den schlechten Geruch nach verschwitzten Saufgelage war. Testosteron, Zigaretten und Schnaps! Brigitte wäre heute Nacht hier drinnen auch ohne Loch im Kopf gestorben. APunkt holt ihr Handy heraus und füllt den Speicher mit hundertfacher Ablichtung der Tatsachen. Für Brigitte sind es die kleinen Dinge die ins Gewicht fallen. Drei Schnapsgläser, eins unbenutzt. Der Aschenbecher ist nur von einer Seite gefüllt worden. Auf dieser ist der Stuhl umgekippt und liegt auf der anderen Seite als der Tote. „Brettschneider hatte Besuch! Obwohl Rauchen tödlich ist, glaube ich nicht das der Tote der Raucher war! Auf seiner Seite ist der Aschenbecher Jungfrau!“ sagt Brigitte. Sie stiert nun die beiden benutzten Gläser an. Das auf Brettschneiders Seite ist umgekippt. Das andere steht, ist verschmiert und wie mit einer Bürste leicht verkratzt. Die Flasche „Bergkristall- 7Kräuter“ ist bis auf ein Lackerl leer. Brigitte kann sich nicht vorstellen, dass was offensichtlich so richt und so aussieht als wäre es Saunaaufgussextrakt, für die innere Anwendung geeignet ist. Männer sind komisch! Aus der Sicht des kleinen gesprächigen Engels, welcher sich von APunkt unbemerkt auf Brigittes linke Schulter setzte, ist der Fall klar! Brettschneider und sein vertrauter Kumpan spielten irgendwelche hirnverbrannte Saufspiele. Nun zu vorgerückter Stunde, wollte oder konnte Brettschneider nicht mehr trinken, wurde mit einer Waffe fast spielerisch gezwungen und dabei löste sich beim ebenfalls nahezu volltrunkenen Täter der Schuss! Hätte Brettschneider lieber  ein Brettspiel gespielt! Brigitte musste nur noch alle auf dem Tisch liegenden Informationen zusammen führen und zu einer logischen Kette schmieden. Nach einer halben Stunde in der blutrünstigen Räucherkammer, hatte Brigitte genug. „APunkt, ich glaube wir sind hier fertig und wissen nun nach wem wir suchen müssen.“ sagte Brigitte und lief den Gang zurück in den Seminarraum! APunkt war noch nicht so sicher, verschloss pflichtbewusst den Tatort und folgte aber nicht weniger selbstbewusst den Flur entlang. Im Speisesaal angelangt, ging  Brigitte erstmal sehr sachlich, wie es ihre Art ist, an allen Teilnehmern vorbei. Sprach mit allen ein paar Worte und bat dann APunkt, die Tür zu versperren und speziell auf Rheinland-Pfalz zu achten. APunkt hatte deutlich Fragezeichen in den Augen, war aber Beamtin erster Güte mit diversen Nahkampferfahrungen und damit den durchschnittlichen Teilnehmern körperlich deutlich überlegen. Brigitte stellte sich nun in die Mitte des Raumes und verschaffte sich Gehör. „Ich habe keinen Grund zur Annahme, dass es sich um Vorsatz handelt. Vielmehr ist das ein typischer Fall, warum Frauen statistisch länger leben. Aus purer Ungeschicklichkeit und grenzenlosen Leichtsinn, unter Missachtung aller Dienstvorschriften starb Brettschneider einen sehr wahrscheinlich schnellen aber durchaus vermeidbaren Tod. Der Täter ist hier unter uns. Er dürfte es wahrscheinlich selber zu tiefst bereuen. Er war offensichtlich mit Brettschneider gut bekannt, vielleicht sogar befreundet. Er ist natürlich männlich. Trägt Bart. Damit sind schonmal nur noch vier Kollegen als Verdächtige übrig.“ Alle nichtbärtigen in der Runde nahmen die anderen in Augenschein! „Der Täter hat eine Graumelierung im Bart, die Fingerabdrücke werden ihn ohnehin überführen, wenn die Spusi hier alles auf den Kopf stellt. Aber die Beweislast ist auch ohne KTU erdrückend. Bei Rheinland Pfalz werden die Augen nass und das lange unterdrückte zittern wird merklich stärker. „Rheinland Pfalz war es. Er ist starker Raucher, seine verlorenen Schnauzerhaare sind grau meliert, die Spitzen aber Nikotingelb. Außerdem richt er immer noch nach Saunaaufguss. Sein Hemd ist falsch zusammen geknöpft, was auf keine gute Gesamtkondition schließen lässt. Nach einer halben Flasche Schnaps und einer unabsichtlichen Tötung eines Freundes auch kein Wunder.“ Jetzt bricht Rheinland Pfalz sein schweigen und wird hysterisch. „Ja, es war ein Unfall, Torte und ich haben ein bisschen Spaß gemacht und ich war sowas von neben mir als es draußen krachte und der Berg abrutschte, dass ich versehentlich abdrückte.“ „Mehr will ich gar nicht hören, bitte Kollegen, verwahrt ihn irgendwo bis die örtliche Polizei ihre Arbeit machen kann!“ Beifall der anderen Kollegen braust auf und schon wacht Brigitte auf. Ihr Kopf liegt immer noch auf der Tischplatte des Talblicks. Die Sonne scheint durch das Fenster. Als Brigitte auf den Balkon tritt, sieht der Parkplatz und die Straße ins Tal nach dem Regen der letzten Nacht unversehrt aus. „Ich sollte mir ein anderes Zimmer geben lassen, hier träum ich schlecht!

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