Schundertitel
- Georg

- 4. Jan. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Jan. 2020
Ich bin schockiert. Die Vermarktung von Alkohol in Deutschland, läuft auch nicht mehr so gut wie früher. So bekommt man jedenfalls den Eindruck! Gewissenlose Manager geben ihrem Produkt (wahrscheinlich durchschnittlichem Likör) einen anstößigen Namen. Sex Sales, aber stimmt das auch? Da man solche Flaschen eh erst ab 18 Jahren bekommen kann, gibt es leider auch keine verkaufsfördernde Altersangabe auf dem Etikett. Egal, ich hätte da noch etwas, was helfen könnte. Z. B. "Schlucken" ein spritzig sämiger Likör! Das wäre dann wirklich die unappetitlichste Spitze der geistigen Ergüsse bei der Namensfindung, die ich mir vorstellen kann. Fraglich ist auch, welcher Zusammenhang zwischen den alkoholischen Produkten und den wunderbar versauten Tätigkeiten besteht. Muss man nach jedem kleinem Schnaps, erst einmal mit der Königin der Wahl den Beischlaf vollziehen? Oder je mehr Schnäpse man trinkt, desto mehr Sex gibt's dann, oder entweder Schnaps oder Kopulation? Wir werden vermutlich dumm sterben, aber ich finde, dass ist auch gut so!





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