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Jahresschnitt, mein persönlicher Rückspiegel

  • Autorenbild: Georg
    Georg
  • 23. Nov. 2024
  • 3 Min. Lesezeit


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Für aufmerksame Leser meines jeweiligen Rückblicks aus den zurückliegenden Jahren wird es keine Überraschung sein, den aktuellen Abriss schon vor Anfang Dezember unter den Augen zu haben. Das hat natürlich mehrere Gründe. Zum Einen ist der Dezember im allgemeinen thematisch ohnehin überfrachtet und zum Anderen, möchte ich ohne Einflüsse aller anderer Rückschauen, meine persönliche Abrechnung mit den letzten zwölf Monaten haben. Mit meiner latenten und mich selbst nervenden Ungeduld hat das natürlich überhaupt nichts zutun. Nee!

Es waren gute, vielseitige und zumindest bei uns, friedliche Zeiten. Ich sage das demütig, auch wenn man mit positiven Erwähnungen keine hinreichende mediale Aufmerksamkeit erzeugt. Aber das ist weder mein Ziel, noch irgendwie erwartbar. Hier zähle ich ein paar sehr persönliche und dennoch nicht unwichtige Highlights der vergangenen Monate in chronologischer Reihenfolge auf, auch wenn ich nicht alles wirklich Schöne erwähnen kann ……..

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…….Gleich Anfang Januar gab es, fast zufällig, einen besonderen Abend in der Blueskneipe bei Speiche im P-Berg, viel Rauch um viel musikalische Leidenschaft und ein bisschen Historie.

Dann die obligatorische Exkursion mit Freunden des schottischen Landweins zu Big Market - also ins Whiskeyparadies.

Die erste Woche im Februar ist wie in vielen Jahren zuvor für Skiferien reserviert gewesen, es gab trotz wenig Schnees, die volle Packung Vergnügen.

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Wieder daheim begann ich mit der konditionellen Bergtourvorbereitung auf dem Ergometer. Endlose Stunden auf der Stelle treten, ein sehr spezielles Vergnügen.

Anfangs März ging es nach Murnau, aus familiären Gründen.

Dann endlich das Konzert in der MSH: idles - einfach unvergleichlich!

Unverhofft hatte ich durch Prinz Rupi, dankenswerterweise Einblick in den Kosmos der Schlaraffen, eine für mich neue, traditionell geheimnisvolle, sehr, sehr freundliche Welt.

Ende März reiste ich auf ärztlichen Rat hin und unter ständiger selbiger Überwachung zu einer auswärtigen Whiskyverkostung nach Kaxdorf. Irgendwie - ein gewisses Extra im Leben.

Ostern ging es kurz nach Murnau  unter anderem mit einer zauberhaften Eibseewanderung.

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Dann noch im April, eine Woche Florenz & Pisa.

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Frühling in Italien mit der Holden, ist so ähnlich wie Flugzeuge im Bauch.

Das Team Scheiße 💩 war ein Punkkonzert mit den Jungs. Ein kleiner Schritt für mich, ein gewaltiger für die „Kinder“17 und 22!

Ein weiterer toller Höhepunkt folgte dann fast unmittelbar auf der Zugspitze, ein sehr unterhaltsamer witziger und menschelner Abend  mit Hoëcker&Boning.

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Ein paar erlebnisreiche Tage Kopenhagen schlossen sich mit BaMSaM on Tour an. Ein tolles Reiseformat und eine tolle Stadt.

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Krach gab’s im Juni auf die Ohren mit den Smashing Pumpkins in der Parkbühne -90ziger Glücksmomente.

Der absolute alpine Höhepunkt des Jahrs war die Watzmannübersteigung (sportiv wahnsinnig, mit nix Bekanntem vergleichbarer Irrsinn für Körper und Geist, ein einziger Höhenrausch).

Zurück in Berlin, grillte ich mich im Rund der Beatsteaks schonwieder in ausverkaufter Parkbühne.

Christian Steiffen durfte ich auch openair in der Kulturbrauerei erleben, absoluter Kult auch ohne „urbrauerei“.

Endlich folgte Anfang August der Sommerurlaub in…..Murnau! Wunderschöne sorglose sommerliche Tage am Alpenrand! Ich habe endlich mit nur 54 Jahren gelernt, wie man verlässlich Schnürsenkel bindet ohne das sie sich wieder lockern und lösen. Danke T aus M.

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Die Tage erfuhren ein jähes Ende, indem der eine Sohn kurzzeitig im Krankenhaus war. Das war eine echte Schrecksekunde mit glimpflichen Ausgang!

Es folgte Anfang September das erste internationale BaMSaM-Golfwochenende in Brandenburg. Es war lehrreich aber ich werde wohl kein Profi mehr werden.

Dann war es amtlich, der andere Sohn hat ausgelernt, Tischler! Bravo 👍

Kurzfristig gab es Kultur für umme  und draußen -Peter Fox  im Görli, einfach fabelhafter Spaß.

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Kulinarisch trumpfte das Schorschische Oktoberfest in Thule auf. Das ist schon traditionell, gilt aber immernoch als Geheimtipp, da  es nicht in jedem Reiseführer erwähnt wird.

Ein wunderbarer Abend bei Pizza Bernhard‘s schoss sich Tags darauf an.

Ende Oktober folgte der Herbsturlaub mit der Wandergruppe Reeperbahn in …..Murnau,

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natürlich. Eine fabelhafte Woche mit großen und kleinen Highlights Natur-Kunst-Kultur-Kulinarius.

Zum grauen November passte ein Besuch in der Gedenkstätte Hellhausen, wobei mit „Hell“ eigentlich nichts anderes als die Hölle gemeint sein kann (Hohenschönhausen). Üble Geschichte!

Immer wieder wurde meine viele Freizeit von der sogenannter Arbeit gestört.

Furchtbare Erfahrung, man kommt zu gar nix.

Es gab zwischendurch aber noch genügend Zeit für viel abendlichen Biergarten, Public Viewing bei der EM des Rasenballsports, Stadtspaziergänge oder Kleinkunstveranstaltungen mit Freunden, Kino - mal draußen-mal drinnen-, Sportverabredungen, Saunarunden, Familie, Geburtstagsfeiern, Fahrten ins grüne Umland und und und! Hab ich auch mal geschlafen in 2024? Dass inzwischen der bescheuerte Krieg der Russen weiterging, der nahe Osten in die Luft flog, ein untoter Mann in den USA die Wahl gewann und die deutsche Ampel mit Ansage zerbröselte, hatte so noch keine direkte Auswirkung auf mein privates Leben gehabt, erstaunlich! Der Rest des Jahres verläuft hoffentlich gemütlich und vorhersehbar. Ein Glühwein hier, eine gebrannte Mandel dort. Weihnachtsfeiern, noch ein paar Konzerte, eine Lesung, ein paar kleine willkommene Aufreger. So sollte es sein und dann, urplötzlich und absolut unerwartet am 31. ist es dann rum, vorbei und fertig.✔️! Mein Bedarf an Action ist einfach auch gedeckt. Bleibt schön gesund und nicht meckern oder probieren - einfach machen, auch 2025!

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