Endlich zu Hause
- Georg

- 22. Mai 2020
- 1 Min. Lesezeit

Heute war ich in der kulinarischen Botschaft Georgiens im Prenzlauer Berg........ und lecker war's!
Freundliche junge Frauen wiesen uns (👨👨👧👦) den Weg zum reservierten Tisch. Das der Raum etwas derangiert, fast gerupft aussah, lag wohl an den besonderen Zeiten in denen wir jetzt leben. Die Tische standen nicht unter den von der Decke hängenden Lampen und zwischen den Tischen hätte man getrost das Tanzbein schwingen können.
Eine Speisekarte, die sehr vielfältige Möglichkeiten offenbarte, lag schon auf unserem Tisch. Vorspeisen, Suppen, Salate, vegane Speisen und fleischlastige Hauptspeisen. Desserts sowie Getränke rundeten das Angebot ab.
Zu Beginn eine kleine Vorspeisenplatte für zwei, die für uns vier, gut als Starter ausreichte. Drei Pasten Rote Beete / Spinat / Zucchini, jeweils mit Walnuss und allerlei Kräutern. Georgischer Mozzarella und gefüllte Aubergine.
Das flotte Personal, war geschwind bemüht, unsere Wünsche zu erfüllen. Ihr lächeln, sah man durch die Masken, die coronabedingt getragen wurden.

Dann gab's die Hauptspeisen. Für mich einen Lammspieß mit Gemüse, für die anderen Essensteilnehmer, zerlegtes junges Hühnchen in Brombeeresause oder gefülltes Fladenbrot mit Spinat und Käse.
Den berühmten Wein von den Hängen des Kaukasus, probieren wir ein anderes Mal. Denn so wohlschmeckend wie dieser Freitagabend verlief, bleibt der heimische Herd in Zukunft noch öfter kalt. Der kurze Rückweg vom Arminplatz, reichte noch nicht, den latenten Mageninnendruck zu regulieren.
So liege ich jetzt mit der Meinung auf dem Sofa, dass mir die augenblickliche Marta zwar nicht gefällt, aber ich die Ursache auch nicht missen möchte!🤗





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