
Der nicht ganz ernst gemeinte Studienberater
- Georg

- 1. Nov. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Ägyptologie: erforscht alle Bereiche der altägyptischen Hochkultur von der Vorgeschichte des 5. Jahrtausends v. Chr. bis zum Ende der Römerherrschaft im 4. Jahrhundert n. Chr..
Germanistik: ist die akademische Disziplin der Geisteswissenschaften, die die deutsche Sprache und deutschsprachige Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen erforscht, dokumentiert und vermittelt.
Anglistik: (auch Englische Philologie) ist die Wissenschaft, die sich mit der englischen Sprache, der englischsprachigen Literatur und der Kultur des englischen Sprachraumes beschäftigt.
Geologie: ist natürlich, es liegt ja auf der Hand, die Wissenschaft, die sich rundherum mit dem Georg beschäftigt. Nichts könnte interessanter sein und wer wollte das nicht schon immer? Gut gehütete Geheimnisse erforschen, phantastischen Phänomen auf die Spur kommen, unlogischen Gereimtheiten auf den Grund gehen. Das letzte spannende und fast gefahrlose Abenteuer der Zivilisation. In unsicheren Zeiten wie diesen, kann es jungen taletierten Menschen nicht nahe genug gebracht werden, etwas sinnerfülltes zu studieren. Im Unterschied zu den alten Ägyptern zum Beispiel, lebe ich ja noch und somit bin ich ein relativ unerforschtes Objekt mit ständig neuen und möglichst skurrilen Fasetten. Ich bin ständig neuen Selbstversuchen und -versuchungen ausgesetzt. Trete permanent in neue unerforschte und damit auch undokumentierte Wechselwirkungen mit der sich fortlaufend veränderden Realität. Zudem drängt sich förmlich auf, direkte Verbindungen zwischen dem georgianischen Zeitalter (England ca. 1715 bis 1840) und meiner eigenen hier und jetzigen Regentschaft zu suchen. Welchen bleibenden Einfluss werde ich auf Baustile, Kunst, Kultur und Wissenschaft haben. Schreibe ich nicht nur kleine Geschichten, sondern auch große Geschichte? Fragen über Fragen, es bleibt spannend!




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