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Blues, Semigeil

  • Autorenbild: Georg
    Georg
  • 6. Dez. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

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Er hat mich!

Es is nicht der Swing des rechten Beines, der locker-flockig den Takt einer Van Morrison

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oder Jim Morrison

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(selten sind die ersten drei Buchstaben eines Namens so wichtig gewesen, andere sagen Vorname dazu) Aufnahme  aus den 1960 oder 70gern nachklopft. Nee, leider auch nicht der erstrebenswerte Klammerbluse beim neunminuten Langsamerunde-Fetzen mit der Saalschönsten in der Dorfdisco. Auch nicht der Drive, der von verschreibungspflichtigen l-m-a-A Medikamenten ausgeht. Ganz im Gegenteil! Mich hat der Winterblues fest im Griff. Beruflich wird alles schwerer bis unmöglich. Die glitschigen Verhältnisse auf Gehwegen und Straßen, sind in der Schräge, ungefähr 15 m höher nicht immer nur lustig 🤣! Geschweige die sieben Lagen textiler Rüstung, die einen zwar wirksam vor Witterungseinflüssen schützen, aber was nutzt es, wenn dafür übergebührliche Bewegungseinschränkungen in Kauf genommen werden müssen? Und angenommen man käme ins wanken, fiele sogar der Länge nach um, dann müsste der schwere, große Feuerwehrkran,  gleich einer Walrossrettung, angefordert werden. Und was für Katastrophen passieren können, wenn man mal Pipi muss und bei den Temperaturen mit kalten steifen Fingern gegen die Klamottenflut kämpfen muss, erzähl ich hier mal lieber nicht!

Alle Nachrichten, die trotz freiwilliger Tagesschauabstinenz zu den geschundenen Ohren kommen, sind bestenfalls „semigeil“. Es wird gestümpert in Politik, Wirtschaft und Umwelt. Jeden Tag bauen sich neue Krisen auf ohne das sich die bestehenden vorher aufgelöst haben. Quasi Kriseninflation! Gestern gab es nur drei, heute schon fünf Krisen, für das gleiche Geld!

Diverse unkoordinierte Straßen und Tiefbaumaßnahmen im Stadtgebiet führen zu deutlichen Beeinträchtigungen in meinem täglichen Ablauf. Das Leben läuft nunmehr irgendwie auf Sparflamme. Gegen den Widerstand von innen und außen.

Und hat einer von euch in den letzten Tagen die Sonne gesehen, oder zumindest seine eigenen vier Wände bei Tageslicht?

Ich mag nicht mehr, will mich wegträumen, auf März vorspulen. Oder mal kurz den Ruß vergessen.

So Greif ich nach jedem Strohhalm, sprich Glühweinbecher, um irgendwie den Frust los zu werden! Bis jetzt hat es nur „semigeil“ geholfen!


 
 
 

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