Abtauchen im Aidadreieck
- Georg

- 23. Juli 2020
- 1 Min. Lesezeit
Wenn ich in der kulturlosen Pandemiezeit mal ausbrechen will aus dem bloßen Trott, mal alle fünfe gerade lassen, im Kreis der Freunde einfach mal kulturell baden, fallen lassen in die soziale Hängematte, bewusst ohne monetären Hintergedanken. Ja dann tauche ich ab, in das Dreieck! Eigentlich ist die Aidastraße nur eine Straße, genau genommen nicht mal das.
Eine Sackgasse, ein mit Untiefen übersähter mittelmäßig befestigrer Weg! Im Laufe der Zeit, mit teilweiser Unterstützung der Nachkommen, macht man Bekanntschaft mit einigen Anrainern des Weges, weil die Kinder von den gleichen Lehrern maltertiert werden, wurden, geworden sind, oder so ähnlich. Und siehe da, aus heutiger Sicht würde ich behaupten, wir haben nur auf uns gewartet, um uns zu befreuden. Ich bin der festen Annahme, es geht diesen lieben Menschen genauso wie mir. Es ginge zwar ohne sie, es wäre aber um vieles ärmer! Danke an die Vorsehung!








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