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Abdichter, Reime für die Ewigkeit, erster Versuch

  • Autorenbild: Georg
    Georg
  • 25. Aug. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Aug. 2019

Am Wochenend, die Sonne brennt, so ist es Brauch, es soll sie auch. Nur nicht so heiß, es läuft der Schweiß. Wo sind sie nur geblieben, die lieben grauen Tage,

nach denen ich hier frage? Die machen erst das Sofa schön, man kann auch in die Sauna gehen. Immer schreit's nach dem was ist nicht hier, Kühlschrank auf und auf das Bier!

Nun frag ich mich mal ehrlich, ist es wirklich so gefährlich, mit sich zu sein im Reinen, da fängt man an zu reimem und wer das nicht behaupten kann,

der fängt noch mal von vorne an.

Jetzt fahr ich mit dem Wagen, man darf sich nicht so haben, hier zeigt ein Jeder was er hat und macht den Andern damit platt, und liegt er nicht sofort danieder, an der nächsten Kreuzung kriegst"n wieder!

Bequeme Schuhe sind was Feines, jeder Fuß braucht immer Seines. Elegant, langlebig und funktional, ja das klingt fast banal! Preiswert noch dazu, ja dann passt jeder Schuh im nu.

ree

Ich steh jetzt schon lang im Wald, so langsam wird mir wirklich kalt, es gibt hier so viel von Schatten, ich wünscht, ich hätt mein Jacken.

So plüschig dick und samtig weich,

ich würde ziehn zum nächsten Teich,

ich würde einfach heimwärts machen

und herzlich über eig'ne Ferse lachen!


Zwischendrin, macht es Sinn ein wenig zu verharren, zu verweilen, sich in wenig auszuruhen, es gibt ja auch nicht ständig was zu tun, sich dabei mal umzudrehen und was gibt's denn da zu sehn, hurra die Kinder schon groß und was mach ich jetzt bloß? Ich kann's nicht ändern, ich werd alt, weniger zu tun gibt es bald,

so soll es sein, ich freu mich drauf, das ganze nennt man Lebenslauf!


Um fünf Uhr der Wecker schellt, wie verrückt ist doch die Welt und als wär das alles nix,

zwei mal Lunchbox für die Kids. Ab sieben dann malochen, schleppen, ackern, fein,

das muss wohl auch so sein. Zuhaus am Abend wartet dann, das ganz normale Chaos,

Gott sei Dank! Einkauf, Putz und dies und das, so geht der täglich Aderlass.

Und zum Schluss belohn ick mir, mit einer Flasche kaltem .....Wein.


Ein Mann auf Balkon, das hat er nun davon! Das Leben zieht an ihm vorbei,

als wäre es ein zäher Brei, träge und mit sanfter Ruh, sieht er dem bunten Treiben zu. Er macht sich drauf seinen eigenen Reim

und so sollte es auch sein!


Jetzt stehe ich unter diesen Bäumen und fange wirklich an zu träumen, ich wäre gar nicht hier gewesen, Ich wäre gar ein Tier gewesen, Ein Großes, ein Famoses! Leider ist es nur ein Traum, hier unter'm dicken Eichenbaum!


Ich bin jetzt ganz schön knülle, dit war heut och wida fülle.

So viel Arbeit kann nicht sein, das verträgt ja echt kein Schwein!

Rücken, Knie und Ellenbogen sind Abend ungezogen,

nur der Kopf ist ähnlich leer, wie vorher!


Nett, netter, Internet, man steigert sich so rein! ich sitze hier beim reimen und fang gleich an zu weinen. Auch wenn's schön war mit uns zwei(n), damit ist's hier ab jetzt vorbei, drum schau doch ab und an, was man alles lesen kann, auf

kannst du's lesen, was aktuell ist und was ist gewesen.

ree
 
 
 

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