Semi
- Georg

- 18. Juni 2021
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Juni 2021
Suberziehung in Substädten in dem ehemaligen Subland! Man, was läuft hier falsch? Zum Beispiel die Frage mit dem -Versprechen- der zum Sprichwort gewordenen "blühenden Landschaften"! Ist das denn dem sächsischen Zungenschlag geschuldet, indem bei "versprechen" das s verwindet und aus p - b wird? Wäre das logopädisch oder dialektisch zu erklären? Oder kommt das Versprechen der glorreichen Zukunft von versprechen im Sinne von verhaspeln, verschusseln, aus Versehen das Falsche sagen? Das gleiche geschieht ja vermehrt hier in Neufünfland, zyklisch bei demokratischen Legemitationen. Das -verwählen- bei bei der Suche nach den richtigen Volksvertretern. Kommt das -falsch wählen- von der fehlenden Übung beim Anrufen? Telefone waren ja in der DDR genauso Mangelerscheinung wie Pluralismus auf dem Stimmzettel. Oder tun sich die Ossis immernoch so schwer mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, weil sie bis 1989 keine wirkliche Alternative hatten. Jetzt gibt's zwar namentlich eine, die aber eigentlich auch keine ist. Oder rühren die Schwierigkeiten mit dem Kreuz daher, dass sie mit der Kirche mehrheitlich nichts zu tun hatten? Und warum sterben die alten Gewohnheiten nicht mit den alten Menschen aus? Der Schwach- und Starsinn wird vererbt! Es gibt T-Shirts mit der Aufschrift "Ostler" sogar in Kindergrößen in den einschlägigen Geschäften zu kaufen. In denen drängeln sich vorzugsweise kahlköpfige, sehr hellhäutige, schlecht benehmende oft massige Männer und Frauen mit wahllos (Da war doch was!) zusammengestümperten Vielfarbentattoos und schiefen Mehrstufenfrisuren. Immer wenn ich die Aufschrift "Ostler" sehe, schreit eine innere Stimme "ich kaufe ein b!" Das wäre zumindest kurzzeitig, die richtige Lösung. Leider werde ich nicht erhöht, wie so oft. Wenn man nur mal genauer hinsehen würde, könnte man erkennen, dass es solcher Personen gar nicht bedarf. Es gibt nämlich blühenden Landschaften in Hülle und Fülle, in allen Himmelsrichtungen. Ja man muß natürlich, bevor etwas zum blühen kommt, viel Geld, Schweiß, Geduld und auch Gefühl investieren. Das hat nicht immer so reibungslos geklappt, wie erhofft und "versprochen" Aber für das erste Mal in der Geschichte, darf man auch nicht unzufrieden sein, finde ich!




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